KaZZen 1733 – das ultimative Crossover kommt!
In Die Schwarze Katze schlüpfen Spieler in die Rollen von aventurischen Katzen, Hunden, Eichhörnchen, Luchsen oder anderen beliebten Tieren. In HeXXen 1733 bekämpfen mutige Jäger im barocken Europa die Horden der Hölle. Doch warum soll man nur mit menschlichen Charakteren gegen Hexen, Vampire oder Werwölfe antreten? Warum sollen nicht auch erwachte Tiere ihren Anteil am Kampf gegen die Hölle haben?
Das wird bald möglich sein. Mit KaZZen 1733! Mit Zähnen und Krallen auf Monsterjagd! Miau!
„Immer wieder haben uns Fans von HeXXen 1733 und Die Schwarze Katze gefragt, warum wir nicht ein Spiel machen, das beide erfolgreichen Spiellinien verbindet“, erklärt Philipp Baas, Redakteur von Die Schwarze Katze und langjähriger Autor von HeXXen 1733. „Die gute Nachricht: Wir haben euch erhört!“
KaZZen 1733 wird das neue ambitionierte Projekt von Ulisses Spiele. Die Veröffentlichung ist für 2024 geplant; das Fundament für eine solide Finanzierung soll ein Crowdfunding legen.
Was ist der Hintergrund von KaZZen 1733? Dazu erklärt HeXXen-Redakteur Mirko Bader: „Die Welt von KaZZen 1733 ist der von HeXXen 1733 sehr ähnlich. Auch dort hat sich im Jahr 1640 ein Höllenportal geöffnet und Monster aus der Hölle fallen seitdem über die Reiche der Menschen her. Doch nach 93 Jahren hat sich nicht nur unter den Menschen eine neue Generation von Helden herausgebildet, denen der Widerstand im Blut liegt. Auch viele Tiere, darunter vor allem Katzen, sind auf verschiedenste Weise intelligent geworden, sei es durch Hexenkunst, Alchemie oder Zauberkraft. Und sie verteidigen ihr Revier mit allem, was ihnen zur Verfügung steht: Krallen. Zähne. Ein starrer Blick. Und wenn es sein muss durch Schmuse-Infiltration oder belebte Fellbüschel. Sie sind unerbittlich. Sie sind extrem geduldig. Und vor allem: Niemand kann ihren Willen brechen; sie setzen sich immer durch. Immer!“, fügt Mirko Bader an, der selbst unter der Herrschaft zweier tyrannischer Katzen namens Bruno und Sunny leidet. (Vor allem Sunny. Die Diva.)
Die Mäusejagd ist vorbei
Jetzt ziehen die Katzen in den Kampf gegen die höllische Brut und fechten jene Kriege gegen das Übel aus, für die die Menschen zu ignorant oder unfähig sind. Übel riechende Pestratten. Mutierte Riesenmäuse. Freche Hexenraben. Gerissene Fuchswere. Infernale Mörderkaninchen. Oder die teuflischen Haustiere von Hexen und Zauberern. Sie alle stehen auf der Feindesliste (und dem Speiseplan) der KaZZen!
KaZZen 1733 vereint zwei der erfolgreichen Eigenentwicklungen von Ulisses Spiele zu einem neuen Spiel, in dem die Spieler in der Welt von HeXXen 1733 die Helden aus Die Schwarze Katze verkörpern. Die Regeln sind dabei eine Mischung aus beiden Systemen: Cinematische Action mit einem Hauch von Aventurien. Die Attribute aus HeXXen (Körperkraft, Athletik, Geschick, Sinnesschärfe, Wissen und Willenskraft) werden mit den 31 Fertigkeiten aus Die Schwarze Katze kombiniert. Statt Sonderfertigkeiten können die Helden jetzt Jägerkräfte kaufen, die sich aus den Rollen ableiten wie beispielsweise dem Rattenfänger, Beschützer, Dachtänzer oder Stratege. Daraus können dann Professionen wie der Rattenschütze (Rollen: Rattenfänger und Fernkämpfer) entstehen. Klingt vielleicht kompliziert. Ist es auch. Und liegt damit genau im Trend der Zeit. „Die Leute dürsten nach immer komplexeren Regeln. Und diesen Durst wollen wir stillen“, sagt Philipp Baas.
Das Probensystem ist besonders innovativ und wird möglicherweise auch für die anderen Spiellinien von Ulisses übernommen: Man würfelt Proben mit 20-seitigen HeXXenwürfeln, deren Anzahl Attribut + Fertigkeitswert entspricht. Leider mussten die geliebten Coups und Ideen weichen, dafür kann man Fertigkeiten leichter mit den Abenteuerpunkten steigern und auch Jägerkräfte damit kaufen.
Die ersten Testrunden waren sehr erfolgreich. Schon für den 1. April 2024 ist ein Schnellstarter geplant, um Spieler von dem innovativen System von KaZZen 1733 zu überzeugen. „Wir sind sicher, dass dieses Spiel eine Marktlücke schließt“, erklärt das Autoren-Duo gemeinsam.
Man darf gespannt sein …
Mit kaZZischen Grüßen, euer Mirko und Philipp